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Berufsbezeichnung: Schauspielerin
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Halloween-Special mit
Live-Musik, Literatur, Schauspiel !
Eine kreative Collage mit dem WDR Sprecher und Schauspieler Richard Hucke, der Schauspielerin Karin Punitzer und der Band Round Midnight.
?Es erwarten Sie sowohl düster stimmungsvolle als auch unterhaltsame literarische Texte, szenisch und schauspielerisch aufbereitet gemischt mit jazzigen Klängen am Klavier, Kontrabass, Schlagzeug
und Saxophon.
Wir loten Grenzen der Wahrnehmung aus und werden selbst zu Grenzgängern zwischen Imagination und Wirklichkeit.
Humorvoll, schaurig, sprachgewaltig, musikalisch, eine Reise in das Unfassbare mit dem Schauspielkollektiv von theakult und der Jazz-Band Round Midnight.
Idee und Konzeption: Karin Punitzer mit Unterstützung von Andreas Orwat Musikalische Leitung: Andreas Orwat
Lesung und Schauspiel: Karin Punitzer (Schauspielerin), Richard Hucke (Schauspieler)
Musik: Andreas Orwat - Klavier, Jörg Röllinger - Kontrabass, Hans-Georg Mlody, - Saxophon, Andreas Kasperowicz - Schlagzeug/Percussion
Im Anschluss legen wir schaurig gute Musik zum Tanzen auf ...
Hinterhofsalon Köln, Aachener Str. 68, 50674 Köln
Eintritt: 16 €
Verein KuKuG veranstaltet vom 27. bis 29. August 2021 ein kleines, aber hochkarätiges Kurfürstliches Beethovenfest am Kleinen Theater
Theaterstück von Karin Punitzer und Sophie Reyer
Stückinhalt
„Ich will so bleiben wie ich bin! Du darfst!“
Aber will Frau das überhaupt? Wer will sich nicht in der eigenen Haut wohlfühlen?
Unbeschreiblich weiblich sein, ein schöner Gedanke, den drei Protagonistinnen dieses Theaterabends aus unterschiedlichen Generationen voll und ganz unterschreiben würden, wenn da nicht der kleine
Haken wäre, dass jede darunter etwas vollkommen anderes versteht.
So prallen in dieser collagierten Inszenierung Gegensätze aufeinander. Frausein ein Spiegel der Gesellschaft, ein Akt der Akzeptanz der anderen? Oder eine neue Identitätsfindung? Ein
romantisiertes Relikt der 50er-Jahre? Über Äußerlichkeiten, Jugendwahn, Konflikte des inneren Anspruchs und äußerer Bedingtheiten bewegen sich unterschiedliche Charaktere wie zum Beispiel eine
Influencerin, Bäckereifachverkäuferin oder auch neoliberale Unternehmerin auf diesem Weg zu ihrer eigenen femininen Sprache.
„Es sind die bedeutungslosen Dinge, die Nebensätze, die unsere Gedanken prägen und eines Tages wachst du auf und merkst gar nicht mehr, wessen Stimme das ist.“ ZITAT, Szene 2, UNBESCHREIBLICH WEIBLICH: FEMME!
Nach monatelanger Planung und Inszenierung steht nun fest, dass die Aufführung des Ensembles „SpielBtrieb“ in Hachenburg vorerst nicht stattfinden kann. Seit einem Jahr finden bereits Proben statt, ermöglicht durch die Landesregierung und das Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur Rheinland-Pfalz.
Hachenburg. Geplant waren die öffentliche Generalprobe und die Premiere des Pandemie-Theaterstücks nach Anton Tschechows „Der Bär" für Anfang Dezember als vorweihnachtliche Einstimmung in einer
ungewöhnlichen Zeit. Die Vorstellungen sollten erstmals unter Beteiligung einer Leader-Förderung, EU-Geldern zur Entwicklung des ländlichen Raums, stattfinden.
Das Ensemble handelt nun mit der Absage verantwortungsvoll und begrüßt und unterstützt - trotz der eigenen Widrigkeiten – die Entscheidung unnötige Kontakte und Menschenansammlungen zum Schutz
von Künstlern und der Bevölkerung zu vermeiden, bis zur Entspannung der Lage abzuwarten und nun nochmal „die Zähne zusammenzubeißen", so der Künstlerische Leiter der „SpielBtrieb GbR“ Christoph
Bautz.
Die Aufführung wird nun auf einen späteren Zeitpunkt verschoben, wenn das Pandemiegeschehen und die entsprechenden Maßnahmen dies wieder zulassen. Wie und wann genau es weitergehen kann, ist
aktuell noch unklar. Innovative Ideen hat das Ensemble: Denkbar ist neben einem Live-Betrieb vorerst ein Streaming-Angebot oder Drive-In-Theater bereitzustellen oder einen Betrieb mit Genehmigung
des Ministeriums, welches sich zum Ziel gesetzt hat, die Bedeutung von Kunst und Kultur in der Pandemie zu stärken.
Einstweilen erhalten Interessierte einen Einblick in die Probenarbeit der Künstler, die unter strengen Hygiene-Auflagen durch Online- und Medienunterstützung stattfinden konnten. Ein Trailer wird
aktuell erstellt.
Alle beteiligen Ensemblemitglieder stehen in den Startlöchern und zeigen sich hoffnungsvoll, dass es Anfang 2021 doch noch zur „Live"-Erstaufführung kommen kann – gerne bei „russischem Wetter".
Denn das Theaterstück soll im Wohnzimmer eines Fachwerkhauses in der Friedrichstraße in Hachenburg stattfinden. Zuschauen sollen Besucher durch die Fenster ins Innere des Hauses in welchem die
Inszenierung dargeboten wird.
Eins ist klar, alle Beteiligten sind startklar getreu dem Motto: „Die Letzten werden die Ersten sein" – die spielen dürfen. (PM)
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Weitere Bilder aus "Der Bär" v. Anton Tschechow |
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Wiederaufnahme nach Coronalockdown von
"Beethoven bei Nacht", Theater die Patholgie, Bonn
Theaterstück von Thomas Rau
MItglied im
Landesbüro
FREIE DARSTELLENDE KÜNSTE
GEH, GEDANKE, SOLANGE EIN ZUM FLUG KLARES WORT DEIN FLÜGEL IST...Ingeborg Bachmann