Meine Arbeitsschwerpunkte sind: Coaching und Training sowohl für Führungskräfte als auch Mitarbeiter zu Stimme und Körper, Spezialisierung auf Persönlichkeitsentwicklung durch Ausbau kommunikativer Verhaltensmuster in Kombination mit klassischen Coaching-Methoden mit Fokussierung auf den „perfekten" beruflichen Auftritt.
Besonderheiten und Selbstverständnis: 16jährige Berufserfahrung als professionelle Schauspielerin, Ausbildung von Schauspieler-/innen in den Bereichen Atem-, Stimmtechnik, Sprechverhalten und Rollenarbeit und eine Vielzahl von Trainings und Coachings prägen meine Arbeitsweise.
Meine Arbeitsweise basiert auf einem ganzheitlichen Ansatz, welcher Rhetoriktraining, Stimmbildung, Imagetraining, Medientraining und Training der
Körpersprache integriert. Zu den Stärken meiner Techniken gehört es, innere Prozesse äußerlich transparent zu machen und auf ihren Beitrag zur Umsetzungsnutzung hin zu überprüfen.
Dieser Arbeitsansatz impliziert neben Theorie-Input, die Erfahrung am eigenen Körper, der eigenen Stimme und ist prozessorientiert. Daher ist meine Arbeit praktischer Natur. Um den gezielte Transfer in den Arbeitsalltag zu gewährleisten, werden die erworbenen Techniken der Selbstpräsentation erprobt und gefestigt und per Videoanalyse wird der Transfer in den Berufsalltag erprobt.
Feldkompetenzen/Branchen: Justiz, Medizin, Kultur, Wissenschaft, Industrie, Wirtschaft, Bildungswesen
Spezielle Fähigkeiten: Einfühlungsvermögen in unterschiedlichste Charaktere und Rollenanforderungen, Verbindung von emotionalen Ressourcen mit rationalen Komponenten, Flexibilität und Lebendigkeit im Prozessverlauf, Ausbau individueller Kompetenz- und Autoritätsausstrahlung.
Kernthemen: Stimme und Körpersprache, Kommunikationskultur am Arbeitsplatz mit Schwerpunkt auf körpersprachlicher und stimmlicher
Gesprächsführung, rhetorische Ausdrucksgestaltung, Imageentwicklung, Präsentationen und Auftritte in der Öffentlichkeit so wie vor der Kamera
Arbeitsweise: // kurze Theorie-Inputs // prozessorientierte praktische Coaching- und Trainingseinheiten // Transferreflexion
Gerne berate ich Sie persönlich!
k.punitzer@unique-action.de
Eine vollständige Übersicht über meine Arbeitsweise und Schwerpunkte finden Sie unter folgendem Link.
Mitglied im dvct (Deutscher Verband für Training und Coaching)
Nach monatelanger Planung und Inszenierung steht nun fest, dass die Aufführung des Ensembles „SpielBtrieb“ in Hachenburg vorerst nicht stattfinden kann. Seit einem Jahr finden bereits Proben statt, ermöglicht durch die Landesregierung und das Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur Rheinland-Pfalz.
Hachenburg. Geplant waren die öffentliche Generalprobe und die Premiere des Pandemie-Theaterstücks nach Anton Tschechows „Der Bär" für Anfang Dezember als vorweihnachtliche Einstimmung in einer
ungewöhnlichen Zeit. Die Vorstellungen sollten erstmals unter Beteiligung einer Leader-Förderung, EU-Geldern zur Entwicklung des ländlichen Raums, stattfinden.
Das Ensemble handelt nun mit der Absage verantwortungsvoll und begrüßt und unterstützt - trotz der eigenen Widrigkeiten – die Entscheidung unnötige Kontakte und Menschenansammlungen zum Schutz
von Künstlern und der Bevölkerung zu vermeiden, bis zur Entspannung der Lage abzuwarten und nun nochmal „die Zähne zusammenzubeißen", so der Künstlerische Leiter der „SpielBtrieb GbR“ Christoph
Bautz.
Die Aufführung wird nun auf einen späteren Zeitpunkt verschoben, wenn das Pandemiegeschehen und die entsprechenden Maßnahmen dies wieder zulassen. Wie und wann genau es weitergehen kann, ist
aktuell noch unklar. Innovative Ideen hat das Ensemble: Denkbar ist neben einem Live-Betrieb vorerst ein Streaming-Angebot oder Drive-In-Theater bereitzustellen oder einen Betrieb mit Genehmigung
des Ministeriums, welches sich zum Ziel gesetzt hat, die Bedeutung von Kunst und Kultur in der Pandemie zu stärken.
Einstweilen erhalten Interessierte einen Einblick in die Probenarbeit der Künstler, die unter strengen Hygiene-Auflagen durch Online- und Medienunterstützung stattfinden konnten. Ein Trailer wird
aktuell erstellt.
Alle beteiligen Ensemblemitglieder stehen in den Startlöchern und zeigen sich hoffnungsvoll, dass es Anfang 2021 doch noch zur „Live"-Erstaufführung kommen kann – gerne bei „russischem Wetter".
Denn das Theaterstück soll im Wohnzimmer eines Fachwerkhauses in der Friedrichstraße in Hachenburg stattfinden. Zuschauen sollen Besucher durch die Fenster ins Innere des Hauses in welchem die
Inszenierung dargeboten wird.
Eins ist klar, alle Beteiligten sind startklar getreu dem Motto: „Die Letzten werden die Ersten sein" – die spielen dürfen. (PM)
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Weitere Bilder aus "Der Bär" v. Anton Tschechow |
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Wiederaufnahme nach Coronalockdown von
"Beethoven bei Nacht", Theater die Patholgie, Bonn
Theaterstück von Thomas Rau
GEH, GEDANKE, SOLANGE EIN ZUM FLUG KLARES WORT DEIN FLÜGEL IST...Ingeborg Bachmann