FILM BIS 2009
2009 Moderation zu jur. Lehrfilm www.rechtschnell.com,
Regie:Klaus Dürkop
2007 "Barista" Kurzfilmsatire für Starbucks Deutschland,
Rolle: Der Gast, Regie: J. v.
Appeldorn
2006 "Echt!", Border Image Film Köln,
Regie: Gunnar Emmerich, Rolle: Lehrerin
2005 "Scorpion",Kurzfilm KHM Köln ,
Regie: Gunnar Emmerich, Rolle: Fr. Lehmann
2005 "Das positive Vorstellungsgespräch", Schulungsfilm für
Fa. Emop Bonn, Regie: Jürgen Sleegers,
Rolle: Geschäftsführerin
2005 "stay another while" Musikvideo
slam Wejam Filmproduktion gorillamusic.de,
Regie: Dennis Welker, Rolle: Sie
2004 "Salzgurken zum Fisch", filmproduktion reinesfreiland
köln, Regie: M.M. Vogel, Rolle: Vicky
2004 "Brückenwürger", Lehrfilm, Regie:Motji Yari, Rolle: Opfer
2003 "Bubblegumblues", Kurzfilm, FH Dortmund,
Regie: Erik Wittbusch, Rolle: Anja
2002 "Frau Schmidt und ihr Hund", Kurzfilm Wien,
Regie: Ludwig Braun, Rolle: Fr. Schmidt,
2001 "Reise in die Nacht", Filmhaus Köln,
Regie: Erik Wittbusch,Rolle:junge Frau
Nach monatelanger Planung und Inszenierung steht nun fest, dass die Aufführung des Ensembles „SpielBtrieb“ in Hachenburg vorerst nicht stattfinden kann. Seit einem Jahr finden bereits Proben statt, ermöglicht durch die Landesregierung und das Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur Rheinland-Pfalz.
Hachenburg. Geplant waren die öffentliche Generalprobe und die Premiere des Pandemie-Theaterstücks nach Anton Tschechows „Der Bär" für Anfang Dezember als vorweihnachtliche Einstimmung in einer
ungewöhnlichen Zeit. Die Vorstellungen sollten erstmals unter Beteiligung einer Leader-Förderung, EU-Geldern zur Entwicklung des ländlichen Raums, stattfinden.
Das Ensemble handelt nun mit der Absage verantwortungsvoll und begrüßt und unterstützt - trotz der eigenen Widrigkeiten – die Entscheidung unnötige Kontakte und Menschenansammlungen zum Schutz
von Künstlern und der Bevölkerung zu vermeiden, bis zur Entspannung der Lage abzuwarten und nun nochmal „die Zähne zusammenzubeißen", so der Künstlerische Leiter der „SpielBtrieb GbR“ Christoph
Bautz.
Die Aufführung wird nun auf einen späteren Zeitpunkt verschoben, wenn das Pandemiegeschehen und die entsprechenden Maßnahmen dies wieder zulassen. Wie und wann genau es weitergehen kann, ist
aktuell noch unklar. Innovative Ideen hat das Ensemble: Denkbar ist neben einem Live-Betrieb vorerst ein Streaming-Angebot oder Drive-In-Theater bereitzustellen oder einen Betrieb mit Genehmigung
des Ministeriums, welches sich zum Ziel gesetzt hat, die Bedeutung von Kunst und Kultur in der Pandemie zu stärken.
Einstweilen erhalten Interessierte einen Einblick in die Probenarbeit der Künstler, die unter strengen Hygiene-Auflagen durch Online- und Medienunterstützung stattfinden konnten. Ein Trailer wird
aktuell erstellt.
Alle beteiligen Ensemblemitglieder stehen in den Startlöchern und zeigen sich hoffnungsvoll, dass es Anfang 2021 doch noch zur „Live"-Erstaufführung kommen kann – gerne bei „russischem Wetter".
Denn das Theaterstück soll im Wohnzimmer eines Fachwerkhauses in der Friedrichstraße in Hachenburg stattfinden. Zuschauen sollen Besucher durch die Fenster ins Innere des Hauses in welchem die
Inszenierung dargeboten wird.
Eins ist klar, alle Beteiligten sind startklar getreu dem Motto: „Die Letzten werden die Ersten sein" – die spielen dürfen. (PM)
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Weitere Bilder aus "Der Bär" v. Anton Tschechow |
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Wiederaufnahme nach Coronalockdown von
"Beethoven bei Nacht", Theater die Patholgie, Bonn
Theaterstück von Thomas Rau
GEH, GEDANKE, SOLANGE EIN ZUM FLUG KLARES WORT DEIN FLÜGEL IST...Ingeborg Bachmann