THEATER BIS 2009 (AUSWAHL)
2009 Theater im Grend (Gast) Leit.: Markus Beutner-Schirp
2008 Inteata (Gast) Leit.: Inka Neubert, Alireza Varzandeh
2007 Theaterlabor Darmstadt (Gast) Leit.: Max Augenfeld
2003-2007 Euro Theater Central Bonn(Gast)
Dir.: Gisela Pflugradt-Marteau
2006 Siegburger Freilichtspiele (Gast) Leit.: Jörg Kaehler
2001-2009 D.a.S.- Theater Köln(Gast) Leit.: Klaus Roth
2004 WTT Remscheid (Gast) Int.: Jaschi Jaschinski
2002 Theaterlabor Darmstadt (Gast) Leit.: Max Augenfeld
2000 Freies Werkstatt Theater Köln (Gast) Leit.: Dieter Scholz
1998- 1999 Kleines Theater Salzburg (fest) Int.: Claus Tröger
1997- 1998 Junges Theater Bonn (fest) Int.: Helmut Tromm
1995/1996 Landestheater im Kreis Wesel (Gast) Int.: Hanfried Schüttler
1995 Bühne WUK Wien (Gast) Leit.: Helmut Hartmann
ROLLENAUSWAHL BIS 2009
2009 Theater im Grend "Pätschwörks-Die neue Frau" v. Sigi
Domke, Regie: Sigi Domke, Rolle: Angela
2008 Inteata "Das Muttermal" v. Beat Sterchi,
Regie: Inka Neubert, Rolle: Klara
2007 Theaterlabor Darmstadt "Creeps" v. Lutz Hübner,
Regie: Max Augenfeld, Rolle: Maren
2006 Siegburger Freilichtspiele "Mirandolina" v. Carlo Goldoni,
Regie: Jörg Kaehler, Rolle: Deianira
2005 D.a.S.- Theater Köln "Wilder Panther, Keks!" v. G. Jankowiak,
Regie: Tatjana Eisenreich, Rolle: Lynneby
2004 Eurotheater Bonn Einakter "Klavier und Liebe",
"Der Rohdiamant" v. Georges Feydeau,
Regie: Daniel Sanders, Rollen: Lucile, Dora
2003 Eurotheater Bonn "Der Reigen" v. A. Schnitzler,
Regie: Alexander v. Janitzky,
Rollen: Dirne, Stubenmädchen, süßes Mädel
2002 Theaterlabor Darmstadt "Gott ist ein DJ" v. F. Richter,
Regie: Max Augenfeld, Rolle: Sie
2001 WUK Wien "Tagträumer" v. Mastrosimone,
Regie: Frohmut Klemm, Rolle: Rose
2000 FWT Köln "Bettlers Oper"v. J.Gay, Regie: Rolf Johannsmeier,
musikal. Leit.: Hinrich Frank, Rolle: Lucy
1999 Kleines Theater Salzburg Kindermusical "Pippi Langstrumpf"
nach A. Lindgren, Regie: Walther Anichhofer, Rolle: Annika
1998 Kleines Theater Salzburg "Urfaust" v. J. W. Goethe,
Regie: Georg Staudacher, Rolle: Gretchen
1997 Junges Theater Bonn "Papa wohnt jetzt in der
Heinrichstraße" v. Paul Maar,
Regie: Norbert Dege, Rolle: Helene
1996 Landestheater im Kreis Wesel "Die drei Musketiere"
v. A.Plogstedt, Regie: Hanfried Schüttler, Rolle: Constanze
1995 WUK Wien "Die Zofen" v. J. Genet,
Regie: Gerd Schirmbrandt, Rolle:
Solange
Nach monatelanger Planung und Inszenierung steht nun fest, dass die Aufführung des Ensembles „SpielBtrieb“ in Hachenburg vorerst nicht stattfinden kann. Seit einem Jahr finden bereits Proben statt, ermöglicht durch die Landesregierung und das Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur Rheinland-Pfalz.
Hachenburg. Geplant waren die öffentliche Generalprobe und die Premiere des Pandemie-Theaterstücks nach Anton Tschechows „Der Bär" für Anfang Dezember als vorweihnachtliche Einstimmung in einer
ungewöhnlichen Zeit. Die Vorstellungen sollten erstmals unter Beteiligung einer Leader-Förderung, EU-Geldern zur Entwicklung des ländlichen Raums, stattfinden.
Das Ensemble handelt nun mit der Absage verantwortungsvoll und begrüßt und unterstützt - trotz der eigenen Widrigkeiten – die Entscheidung unnötige Kontakte und Menschenansammlungen zum Schutz
von Künstlern und der Bevölkerung zu vermeiden, bis zur Entspannung der Lage abzuwarten und nun nochmal „die Zähne zusammenzubeißen", so der Künstlerische Leiter der „SpielBtrieb GbR“ Christoph
Bautz.
Die Aufführung wird nun auf einen späteren Zeitpunkt verschoben, wenn das Pandemiegeschehen und die entsprechenden Maßnahmen dies wieder zulassen. Wie und wann genau es weitergehen kann, ist
aktuell noch unklar. Innovative Ideen hat das Ensemble: Denkbar ist neben einem Live-Betrieb vorerst ein Streaming-Angebot oder Drive-In-Theater bereitzustellen oder einen Betrieb mit Genehmigung
des Ministeriums, welches sich zum Ziel gesetzt hat, die Bedeutung von Kunst und Kultur in der Pandemie zu stärken.
Einstweilen erhalten Interessierte einen Einblick in die Probenarbeit der Künstler, die unter strengen Hygiene-Auflagen durch Online- und Medienunterstützung stattfinden konnten. Ein Trailer wird
aktuell erstellt.
Alle beteiligen Ensemblemitglieder stehen in den Startlöchern und zeigen sich hoffnungsvoll, dass es Anfang 2021 doch noch zur „Live"-Erstaufführung kommen kann – gerne bei „russischem Wetter".
Denn das Theaterstück soll im Wohnzimmer eines Fachwerkhauses in der Friedrichstraße in Hachenburg stattfinden. Zuschauen sollen Besucher durch die Fenster ins Innere des Hauses in welchem die
Inszenierung dargeboten wird.
Eins ist klar, alle Beteiligten sind startklar getreu dem Motto: „Die Letzten werden die Ersten sein" – die spielen dürfen. (PM)
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Weitere Bilder aus "Der Bär" v. Anton Tschechow |
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Wiederaufnahme nach Coronalockdown von
"Beethoven bei Nacht", Theater die Patholgie, Bonn
Theaterstück von Thomas Rau
GEH, GEDANKE, SOLANGE EIN ZUM FLUG KLARES WORT DEIN FLÜGEL IST...Ingeborg Bachmann