Nationalität: Österreich
Wohnsitz:
Köln, Wien
Spielalter: 35 - 50 Jahre
Größe: 163 cm
Haare: dunkelblond, lang
Augen: blau
Konfektion: 36-38
Sprachen: Englisch-gut,
Französisch-Basics
Dialekte: österreichische Mundart, Wienerisch,
ungarischer Akzent
Stimme: Mezzosopran
Instrument: Klavier
Führerschein: Klasse III
Sportarten: Skifahren, Eislaufen, Yoga
Agentur: ZAV Köln
AUSBILDUNG (KÜNSTLERISCH)
Fachhochschule für Schauspiel Ottersberg
Weiterbildung bei Ute Lasch (Max Reinhardt Seminar)
Uwe Falkenbach (Volkstheater Wien)
1995 Bühnenreifediplom
WEITERBILDUNG (KÜNSTLERISCH)
2009-2011 Seminare Linklater-Stimmtraining-
D.Prawzik (Tanzhaus
Düsseldorf)
2002-2007 Gesang bei Samiulla Lübbert-Tahija (Oper Köln)
2002 3monatige Trainingsmaßnahme Camera Acting
Mikrophontraining bei Christoph
Hilger
2001 Fortbildung Method Acting bei Geraldine Baron
in Berlin und Rom
Funktionale Stimmbildung bei Georg
Verhülsdonk
1999 Filmschauspiel Intensivkurs bei M. K. Lewis-IFS
1998-1999 Gesang bei Christine Augustin (Mozarteum Salzburg)
THEATER (AUSWAHL)
2020 "Beethoven bei Nacht" von Ch. Rau, Schauspiel, Regie: Johannes K. Prill, Theater die Pathologie
Bonn
2019 "Cést la vie!", Schauspiel und Literatur mit Musik mit
K. Punitzer und
Andereas Orwat, Hitnerhofsalon Köln und Gastspiele
2018 "Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne!", Schauspiel und Literaturcollage mit Musik mit
K. Punitzer und Andereas Orwat Hinterhofsalon Köln und Gastspiele
2017 "Ekel Alfred" von Wolfgang Menge, Kammeroper Köln Pulheim, Regie:
Wolfram Fuchs
2016 "Das ewig Weibliche zieht uns hinan!", Literaturcollage mit Musik mit
K. Punitzer, J. K. Prill und Andereas Orwat
2015 "La Serate Italiana!" Ein italienischer, szenischer Abend
mit Miriam Jansen, K. Punitzer,Anderas
Orwat
2014 "Schöne Geschichten mit Mama und Papa" v. Alfonso Paso,
Kammerspielchen Wuppertal/Solingen/Mettmann,
Regie:
Ronald Stürzebecher
2014 "Rabenmütter", Konzeption: Maria Kraft, Sommerblutfestival,
Altes Pfandhaus Köln
2013 „Petra von Kant“ nach R.W. Fassbinder,
Performance Herr von Eden, Regie: Bernd
Rieser
2012 „Ein Herz und eine Seele“ v. W. Menge,
Museum Ludwig Köln, Regie: K.
Angermeyer
2012 „Gretchen 89ff“ von Lutz Hübner, Kammerspielchen
Wuppertal/Solingen, Regie:
K.Angermeyer
2011 „Inkognito II“/ Collage zum „Hohelied der Liebe“,
Performance-Projekt im Sancta Clara Keller Köln,
Choreografin: Karen Savage
2011 „Loriot Show“,
Museum Ludwig Köln, Regie: K.
Angermeyer
2011 „Erklär mir, Liebe!“ mit Texten von I. Bachmann/ M. Frisch,
szenische Lesung mit Bernd Rieser,
Theatermuseum Düsseldorf, Herr von Eden
Köln
2011 „China“: Leben einer Kindersoldatin, nach Biografie
von China Keitetsi, Arkadas Theater Köln und
Kölner Künstlertheater, Regie: Klaus
Roth
2011 „Inkognito I“/ Collage „Paula`s Paula!“,
Rautenstrauch-Joest-Museum Köln,
Choreografin: Karen Savage
2010 „Wenn das Glück einen Namen hätte...“, Soloprogramm,
mit eigenen Texten und Texten von Kurt Tucholksky,
Arkadas Theater Köln, Regie: K.
Angermeyer
2010 „Schumanns Nacht“ v. Sven Holm,
Eurotheater Central Bonn, Dir.: Gisela Pflugradt-Marteau
(IMAGE)FILM (AUSWAHL)
2017 Testimonial "Service Travel Event", Imagefilm AXA Assistance
2012 "Töpfe & Pfannen" Schulungsfilm für ESSO Deutschland,
erlesen.TV Hamburg, Regie: Alexander Kaiser,
Rolle: Kundin
2012 "Deutschlandcard" Schulungsfilm für ESSO Deutschland,
erlesen.TV Hamburg, Regie:Alexander Kaiser,
Rolle: Ehefrau
2011 "Stimmt so", Kurzfilm, Regie: Ansgar Kossowski,
Rolle: Kellnerin
2010 "Die Farbe des Regenbogens", cologne filmacting,
Regie: Marian Buchholz, Rolle: Schauspiellehrerin
2010 Moderation zu Lehrfilm www.meinfuehrerschein.com,
Yari Media Production, Regie:Motji Yari
SONSTIGES
Dozentin für Stimmbildung/Sprecherziehung/Schauspiel
Film Acting School Cologne (FAS)
Schulprojekte FAS:
2018 Hörspielprojekt Sherlock Holmes
Regie: Karin Punitzer/Johannes K. Prill
2017 Hörspielprojekte "Narina", "Der kleine Hobbit",
Regie: Karin Punitzer/Johannes K. Prill
2015 "Film trifft Theater-Büchner Projekt-Lasst uns was treiben!"
Konzept und Regie: Karin Punitzer/Johannes K. Prill
2014 "Film trifft Theater- Moliere Abend",
Konzept und Regie: Karin Punitzer/Johannes K. Prill
2012 "Film trifft Theater-Tschechow-Reigen",
Konzept und Projektleitung Karin Punitzer/Johannes K. Prill
2011 "Film trifft Theater-Shakespeare-Reigen",
Konzept und Projektleitung: Karin Punitzer/Johannes K. Prill
Einzelunterricht in Köln Innenstadt Moltkestraße und online
Trainerin & Coach für Stimmbildung/Sprecherziehung/Körpersprache
für verschiedene Bildungsträger & Wirtschaft
Sprechertätigkeit für Schulungsfilme, Funk, Internet
Theaterpädagogik und Schauspielworkshops BDAT, für TASK Kinderschauspielschule Köln, Grundschulen in NRW, Lebenshilfe NRW
AUSZEICHNUNG/NOMINIERUNG
Festival TheaTrend 2008 Stadt Ratingen "Creeps" 2. Preis
Kinder- und Jugendtheatertreffen NRW 2006 "Wilder Panther, Keks!" Nominierung
Verein KuKuG veranstaltet vom 27. bis 29. August 2021 ein kleines, aber hochkarätiges Kurfürstliches Beethovenfest am Kleinen Theater
Theaterstück von Karin Punitzer und Sophie Reyer
Stückinhalt
„Ich will so bleiben wie ich bin! Du darfst!“
Aber will Frau das überhaupt? Wer will sich nicht in der eigenen Haut wohlfühlen?
Unbeschreiblich weiblich sein, ein schöner Gedanke, den drei Protagonistinnen dieses Theaterabends aus unterschiedlichen Generationen voll und ganz unterschreiben würden, wenn da nicht der kleine
Haken wäre, dass jede darunter etwas vollkommen anderes versteht.
So prallen in dieser collagierten Inszenierung Gegensätze aufeinander. Frausein ein Spiegel der Gesellschaft, ein Akt der Akzeptanz der anderen? Oder eine neue Identitätsfindung? Ein
romantisiertes Relikt der 50er-Jahre? Über Äußerlichkeiten, Jugendwahn, Konflikte des inneren Anspruchs und äußerer Bedingtheiten bewegen sich unterschiedliche Charaktere wie zum Beispiel eine
Influencerin, Bäckereifachverkäuferin oder auch neoliberale Unternehmerin auf diesem Weg zu ihrer eigenen femininen Sprache.
„Es sind die bedeutungslosen Dinge, die Nebensätze, die unsere Gedanken prägen und eines Tages wachst du auf und merkst gar nicht mehr, wessen Stimme das ist.“ ZITAT, Szene 2, UNBESCHREIBLICH WEIBLICH: FEMME!
Nach monatelanger Planung und Inszenierung steht nun fest, dass die Aufführung des Ensembles „SpielBtrieb“ in Hachenburg vorerst nicht stattfinden kann. Seit einem Jahr finden bereits Proben statt, ermöglicht durch die Landesregierung und das Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur Rheinland-Pfalz.
Hachenburg. Geplant waren die öffentliche Generalprobe und die Premiere des Pandemie-Theaterstücks nach Anton Tschechows „Der Bär" für Anfang Dezember als vorweihnachtliche Einstimmung in einer
ungewöhnlichen Zeit. Die Vorstellungen sollten erstmals unter Beteiligung einer Leader-Förderung, EU-Geldern zur Entwicklung des ländlichen Raums, stattfinden.
Das Ensemble handelt nun mit der Absage verantwortungsvoll und begrüßt und unterstützt - trotz der eigenen Widrigkeiten – die Entscheidung unnötige Kontakte und Menschenansammlungen zum Schutz
von Künstlern und der Bevölkerung zu vermeiden, bis zur Entspannung der Lage abzuwarten und nun nochmal „die Zähne zusammenzubeißen", so der Künstlerische Leiter der „SpielBtrieb GbR“ Christoph
Bautz.
Die Aufführung wird nun auf einen späteren Zeitpunkt verschoben, wenn das Pandemiegeschehen und die entsprechenden Maßnahmen dies wieder zulassen. Wie und wann genau es weitergehen kann, ist
aktuell noch unklar. Innovative Ideen hat das Ensemble: Denkbar ist neben einem Live-Betrieb vorerst ein Streaming-Angebot oder Drive-In-Theater bereitzustellen oder einen Betrieb mit Genehmigung
des Ministeriums, welches sich zum Ziel gesetzt hat, die Bedeutung von Kunst und Kultur in der Pandemie zu stärken.
Einstweilen erhalten Interessierte einen Einblick in die Probenarbeit der Künstler, die unter strengen Hygiene-Auflagen durch Online- und Medienunterstützung stattfinden konnten. Ein Trailer wird
aktuell erstellt.
Alle beteiligen Ensemblemitglieder stehen in den Startlöchern und zeigen sich hoffnungsvoll, dass es Anfang 2021 doch noch zur „Live"-Erstaufführung kommen kann – gerne bei „russischem Wetter".
Denn das Theaterstück soll im Wohnzimmer eines Fachwerkhauses in der Friedrichstraße in Hachenburg stattfinden. Zuschauen sollen Besucher durch die Fenster ins Innere des Hauses in welchem die
Inszenierung dargeboten wird.
Eins ist klar, alle Beteiligten sind startklar getreu dem Motto: „Die Letzten werden die Ersten sein" – die spielen dürfen. (PM)
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Weitere Bilder aus "Der Bär" v. Anton Tschechow |
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Wiederaufnahme nach Coronalockdown von
"Beethoven bei Nacht", Theater die Patholgie, Bonn
Theaterstück von Thomas Rau
MItglied im
Landesbüro
FREIE DARSTELLENDE KÜNSTE
GEH, GEDANKE, SOLANGE EIN ZUM FLUG KLARES WORT DEIN FLÜGEL IST...Ingeborg Bachmann